Pik Lenin Besteigung 2008
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[[Bild:Steilhang zum Gipfel.JPG|300px|left|thumb|Steilhang auf ca. 6700m]] | [[Bild:Steilhang zum Gipfel.JPG|300px|left|thumb|Steilhang auf ca. 6700m]] | ||
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[[Bild:Gipfel Markus Geli.JPG|300px|left|thumb|Markus und Geli am Gipfel 7134m]] | [[Bild:Gipfel Markus Geli.JPG|300px|left|thumb|Markus und Geli am Gipfel 7134m]] | ||
[[Bild:Bayernfahne.JPG|300px|left|thumb|Endlich am Gipfel um 14.15 Uhr 7134m]] | [[Bild:Bayernfahne.JPG|300px|left|thumb|Endlich am Gipfel um 14.15 Uhr 7134m]] | ||
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Version vom 11:16, 20. Aug 2008
Inhaltsverzeichnis |
Tag 3, Anreise zum Basislager(12.07.2008)
Nach der turbulenten Anreise mit alten russischen Lastwägen, erreichten wir mit unserer 25 köpfigen Gruppe nach ca. 12 Stunden Fahrt von Osh, das ersehnte Basislager auf ca. 3500m.
Tag 4, (13.07.2008)
Um sich richtig zu Akklimatisieren, nützten wir den ersten Tag im Basislager um unser Material zu sortieren und die Landschaft auf der Hochebene kennen zu lernen. Die weite grüne Landschaft ist zu unseren erstaunen übersät mit Blumenwiesen auf denen auch Millionen von Edelweiß blühen!
Tag 5, (14.07.2008)
Nach einem Tag Akklimatisation im Basislager plante unsere Gruppe den Pik Petrovskij zu besteigen. Um 10°° war Abmarsch auf die Hochebene Richtung Gipfel. Auf einem Grat, auf ca. 4400m wurden wir von einem Gewitter überrascht, das uns beinahe zum Verhängniss wurde. Bei einigen fingen die Pickel an zu surren, bzw. fing der Rücken zu kribbeln an als wenn Ameisen auf- und ab krabbeln würden. Da heißt es nur noch, ab mit dem Rucksack in dem die Karabiner und Steigeisen verstaut waren, und runter vom Grat!
Tag 20, Gipfeltag (29.07.2008)
Aufstehen um halb 5 und fertig machen für den ersehnten Tag! Die Zelte waren innen noch angefroren, der Wind peitschte immer noch gegen das Zelt. Einfach ungemütlich jetzt aufzustehen um sich fertig zu machen. Dann klopft schon Markus bei uns an und verkündet uns einen wolkenlosen Sternenhimmel. Super...... doch kein Schneesturm wie die letzten Tage, der stoßweise immer an unseren Zelten fegte, das man meinte man wird sammt den Zelt den Osthang runtergeweht. Jetzt nur noch in die dicke Daunenjacke, in die Expeditionschuhe und raus in die frische Luft. Rucksack und Tee haben wir ja schon Tagszuvor fertig gemacht. Jetzt nur noch hinein in die Steigeisen und los geht`s!